Welche Falttechniken gibt es?

Grundsätzlich besteht jedes gefaltete Objekt aus Berg- und Talfalten. Die Möglichkeiten sind dabei unendlich vielfältig.

Beispiele für Falttechniken:

Klassisches Origami: Ein Blatt Papier wird mit den Händen zu einer Figur gefaltet, ohne dabei Hilfsmittel wie Kleber oder Schere zu verwenden.
Modulares Origami: Viele einzelne Teile werden gefaltet und anschließend zusammengesteckt.
Nassfalten (Wet-Folding): Falten mit angefeuchtetem Papier oder Karton, um das Modell besser ausformen zu können. Das fertige Modell ist dann sehr stabil.
Tessellation: Gekachelte Faltbilder mit sich wiederholenden Mustern – gefaltet aus nur einem Blatt.
Crumpling: Bei dieser Falttechnik wird das Papier geknittert und geknüllt.